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..Alles neu..macht nicht nur der Mai...

Neben dem Impuls zur nebenstehenden Monatsbotschaft vom 25. April hiermit der Hinweis, dass derzeit fleißig daran gewerkelt wird, diese unsere Webseite ganz neu zu gesalten.

Dazu bedarf es vieler fleißiger "Heinzelmännchen" (die manchem aus einem Kölner Gedicht bekannt sein dürfen) die daran "im Hintergrund" arbeiten.

Wir hoffen, dass bis Ende Mai alles abgeschlossen ist und bis dahin werden wir voraussichtlich auch keine weitere Information mehr hier an dieser Stelle veröffentlichen - und bitten dazu um Verständnis.

Hier jetzt der geistliche Impuls zur 'Monatsbotschaft:

„Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch“ (Joh 15,4). Das ist einer der Kernsätze im Gleichnis vom Weinstock in den Abschieds-reden Jesu, gehalten im Abendmahlssaal. Im Vordergrund der Kirchen-Diskussion stehen meist Strukturfragen, wie es praktisch, amtlich und  gebäudetechnisch mit der Kirche weiter gehen soll. Das hat sicher Bedeutung und ist auch vertretbar, denn die Kirche schwebt nicht im luftleeren Raum. Doch das eigentliche „Überleben“ der Kirche ist geknüpft an ihre Bindung zu ihrem Herrn Jesus Christus. „Jede Rebe, die keine Frucht bringt schneidet der Vater ab, jede Rebe, die Frucht bringt reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringt“(Joh 15,2). Wir haben die Wahl zwischen Trennung und Reinigung. Trennung bedeutet, losgelöst sein von Christus und seiner Kirche und mit ihm nichts mehr zu tun zu haben. Reinigung bedeutet, optimiert zu werden, indem man unnötige Energien und Aktivitäten nicht mehr in die falsche Richtung lenkt, sondern einfließen lässt in den Strom der Liebe Christi. Das Sein und Bleiben in Jesus wird uns einen Frieden und eine Freude schenken, die uns niemand anders geben kann. Und es wird unser Gebet fruchtbarer machen: „Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um was ihr wollt, ihr werdet es erhalten“ (Joh 15,7) Wir brauchen neues Vertrauen in die Wirksamkeit des Gebetes. Und neues Vertrauen in die Leuchtkraft unseres Zeugnisses. Auch unser Reden und Handeln wird dann mehr und mehr von Christus durchdrungen. Genau dazu ruft Maria uns in der neuen Botschaft auf: Wir sollen Träger des Friedens und der Freude des Auferstandenen sein, um die anzustecken, die fern sind vom Gebet und nun fähig werden können, ein neues Leben der Heiligkeit zu führen. Ehrlich gesagt sind Glaube und Kirche von den Medien und zum Teil von Mitgliedern der Kirche inzwischen so klein geredet und gedemütigt, dass manche sich kaum noch trauen, von Jesus zu sprechen. Glauben gilt als unrealistisch, belehrend, moralisierend und vor allem als unglaubwürdig und peinlich.  Mit unseren eigenen Methoden und Taktiken kommen wir nicht mehr weiter. Wir sind wie die Jünger am Osterabend hinter verriegelten Türen: verstummt, blockiert und gelähmt. Erst als der Auferstandene kommt und ihnen seinen Frieden zusagt und seinen Geist einhaucht, kommt wieder Leben in sie. Und durch die Kraft des Geistes werden die Unfähigen verwandelt in faszinierende Zeugen, die gar nicht mehr aufhören können, die Gegenwart des Auferstandenen erfahrbar zu machen. Durch euer Leben verwandelt die Liebe Jesu die Menschen zu einem neuen Leben, sagt die Gospa.      Also raus aus der Mentalität der Lähmung, der Minderwertigkeit und der Depression. ER sendet uns und traut uns mehr zu, als wir uns vorstellen können. Wir stehen in der Sendung der Apostel, die zu Ostern einen klaren Auftrag bekommen: Geht in alle Welt und predigt das Evangelium (Mk 16,15)