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Die Beter sind die Hoffnung des Himmels

Nachstehend ein Impuls zur nebenstehenden Botschaft der Gospa vom 25. Januar.

Die Zukunft steht am Scheideweg. Noch befinden wir uns im ersten Monat des neuen Jahres. Die Prognosen, Wünsche und Erwartungen sind längst formuliert. Die Sorgen sind eher schwerer geworden. Von Zuversicht ist kaum die Rede.         Auch die erste Botschaft der Gospa 2023 ist ernst. Weil der Mensch von heute keinen Platz für Gott und seinen Willen in seinen Vorstellungen bereithält, steuert die Menschheit auf ihr Verderben zu. Und es ist ja auch spürbar, dass in Europa, in der Welt, ja auch in der Weltkirche und besonders in Deutschland die Nerven blank liegen und der innere Friede und die Einheit in große Ferne gerückt sind. Chaotische Zustände deuten sich an, wenn sie nicht schon Realität geworden sind. Die gute Nachricht ist: Es gibt einen Ausweg. Wer am Scheideweg steht, steht vor einer Entscheidung. Die Menschheit und jeder Einzelne hat die Wahl, Gott und seine Liebe zu akzeptieren und das Leben danach auszurichten. Die Zehn Gebote sind nicht kulturelle Denkmäler längst vergangener Zeiten, die Weisung der Kirche ist nicht altmodisch, auch wenn sie permanent in schlechtes Licht getaucht wird. Ein großer Zeuge und Lehrer dieser Wahrheit von der Ewigkeit der göttlichen Weisung und der Heiligkeit Seiner Kirche ist am letzten Tag des alten Jahres von uns gegangen. Der Tod von Papst Benedikt XVI. nimmt uns hier auf Erden einen Künder der Wahrheit Jesu Christi, der immer wütend angefeindet wurde, weil er keine Kompromisse mit dem Evangelium geduldet hat. Aber sein Hinübergang in die Ewigkeit schenkt uns auch einen mächtigen Fürsprecher, dem der Frieden auf Erden und die Heiligkeit der Kirche immer ein Anliegen war. Solche Fürsprecher brauchen wir gerade jetzt. Und auch wenn wir vielleicht noch lange auf seine offizielle Heiligsprechung warten müssen: wenden wir uns getrost an ihn. Gerade für die Kirche in Deutschland kann er jetzt mehr tun als auf Erden. Mit dem Himmel haben wir das große Ganze im Blick. Interessanterweise erinnert Maria uns an das, was sie in Fatima 1917 begonnen hat. Übrigens hat sie das schon einmal mit fast gleichen Worten am 25.8. 1991 getan. Fatima steht für den Ruf an die Menschheit, das Leben zu ändern, Buße zu tun und zu beten, damit Gott nicht länger beleidigt werde. Dieser Ruf ist heute aktueller denn je. Der Aufruf zum Gebet ist wie ein Refrain bei jeder Botschaft aus Medjugorje. Heute jedoch bekommt er eine Dramatik, die nicht mehr zu steigern ist. Deutlicher kann man es nicht ausdrücken: die Menschheit steht in diesem Moment vor ihrem Verderben. Allein das Gebet kann uns jetzt noch retten. Die treuen Beter sind die Hoffnung des Himmels.