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Nicht der Untergang der Welt....

.., liegt vor uns, sondern eine bessere Zukunft.

Das verheißt uns die Gospa in ihrer nebenstehenden, Mut machenden Botschaft vom 25.08.2022. Warum? Denn Gott ist mit uns! Lesen wir dazu nachstehenden Impuls:

Pilger am frühen Morgen am Podbrdo/Medjugorje

Und man wird Ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns (Mt 1,23). Das ist die eigentliche Botschaft, die Maria durch ihre Berufung und ihr konkretes Leben uns geschenkt hat: GOTT IST MIT EUCH! Das hat sie nicht gepredigt, nicht gelehrt und nicht formuliert. Das hat sie gelebt und verkörpert im wahrsten Sinne des Wortes: in ihr ist Gott körperlich geworden. In Maria ist Gott real und berührbar zum „Gott mit uns“ geworden. So ist es bewegend und geradezu überwältigend, dass sie uns heute Abend diese Wahrheit neu ins Gedächtnis ruft: DENN GOTT IST MIT EUCH! Unsere oberflächliche Erfahrung ist im Moment eher eine andere: Gottverlassenheit scheint uns zu prägen. Und wohl mehr die Frage: Ist Gott wirklich mit uns? Ist Gott mit uns in einer Welt, die zunehmend in Konflikte und Kriege versinkt? Ist Gott mit uns in seiner Kirche, die sich um sich selber dreht, und immer mehr zum Schauplatz persönlicher Vorlieben wird und nicht mehr die Stimme vom Himmel, die die Wahrheit der Erlösung verkündet? Ist Gott mit uns, wenn wir als Beter und Glaubende scheinbar nur noch ins Leere gehen und man uns als Phantasten und Fundamentalisten verachtet? Ist Gott mit uns, wenn die  Natur sich wehrt und durch Trockenheit und Hitze die Folgen zeigt, wenn Menschen nichts mehr von Gott erwarten?  Wenn Maria ihre Stimme erhebt und die heilige Wahrheit des Evangeliums neu verkündet, dass Gott mit uns ist, gibt sie unserer Hoffnung auf eine gute Zukunft neue Nahrung und ermutigt uns, dass wir mit unserem Glauben auf der sicheren Seite sind. Sie möchte uns auf den  Weg des Friedens führen und erinnert an etwas, das sich in den ersten Tagen der Erscheinung im Juni 1981 in Medjugorje ereignet hat. Nach einer Begegnung mit den Sehern dreht sich die Gospa noch einmal um und sagt weinend: Es muss wieder Frieden sein. Frieden mit Gott, Frieden mit dem Nächsten und Frieden im eigenen Herzen!  Diese Sehnsucht nach Frieden spüren auch wir mehr denn je. Und hier geht es um mehr als um eine Rückführung in alte Verhältnisse mit einer gewissen Sorglosigkeit, günstigen Gas- und Benzinpreisen und einer Party-kultur ohne Masken und Abständen. Es geht viel tiefer um eine Versöhnung mit dem Himmel, um die sich viele, ja selbst manche Hirten unserer Kirche  nicht mehr bemüht haben. Indem sie uns zum persönlichen Frieden führt, möchte Maria den Frieden der Welt aufbauen. Mit ein wenig Hefe möchte sie den ganzen Teig durchsäuern und hat uns dazu erwählt. Wenn wir den Frieden annehmen, den sie uns durch Christus gebracht hat, werden wir selber zu Friedensstiftern, die den Frieden der Welt aufbauen. Diesen Frieden möchte sie mit uns aufbauen und eine bessere Zukunft. Die Botschaft ist klar: Nicht der Untergang der Welt liegt vor uns, sondern eine bessere Zukunft.