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Medjugorjekreis Köln

Mit dieser "Kölner Website" wollen wir insbesondere Informationen aus unserer Region veröffentlichen und Sie über die aktuellen Angebote des Medjugorjekreises Köln informieren. Unsere Website entstand in Kooperation mit dem Deutschsprachigen Informationszentrum für Medjugorje, bei dem viele aktuelle und offizielle Informationen über Medjugorje abgerufen werden können.

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Botschaft vom 25. Juli 2024

Aktuelle Monatsbotschaft an Seherin Marija Pavlović-Lunetti

"Meine lieben Kinder! Mit Freude habe ich euch auserwählt und führe euch, weil ich in euch, meine lieben Kinder, Menschen des Glaubens, der Hoffnung und des Gebets sehe. Lasst euch vom Stolz, mein zu sein, führen, meine lieben Kinder, und ich führe euch zu Ihm, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, und ich bin mit euch, damit der Frieden in euch und um euch herum siegt, denn mit diesem Anliegen hat Gott mich zu euch gesandt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

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Aktuelles

Pfingsten

50 Tage nachdem Jesus seinen Jüngern den Osterfrieden zugesagt hat:

Sie haben die Voraussetzung hierzu geschaffen. Neun Tage einmütig und gemeinsam mit Maria, Jesu -und unserer- Mutter im inständigen Gebet vereint. Dann, endlich, ist es soweit, dass Sie nach den turbulenten Ostertagen Ruhe, Frieden, Zuversicht sowie Kraft und Mut gefunden haben, entsprechend Jesu Auftrag die österliche Botschaft in die Welt hinauszutragen.

Und wahrhaftig: Auch nach 2.000 Jahren ist dieser Auftrag noch hochaktuell und es gibt keine andere Botschaft, die diesem Auftrag Jesu Jesu gleichkommt.

 

Auch der Friedensaufruf von Medjugorje (siehe auch unter, vom 25. April) enthält keine neue Botschaft, sondern sie hierzu nur eine aktuelle "Zeitansage" in den mütterlichen Worten Mariens. Anfang Mai waren wir mit einer Gruppe an diesem Gnadenort; nicht um neue katechetische Programme und Pläne zu entwerfen, sondern uns einfach in der Schule Mariens neu Ihrem Sohn Jesus zu nähern.
Jetzt, an Pfingstmontag, wollen wir uns erneut mit einer größeren Gruppe auf diesen Weg begeben; hoffentlich erfüllt und gestärkt vom Heiligen Geist, dem göttlichen Beistand.

 

Botschaft aus Medjugorje vom 25. April 2024

Liebe Kinder! Ich bin bei euch, um euch zu sagen, dass ich euch liebe und zum Gebet anrege, denn Satan ist stark und jeden Tag wird seine Kraft stärker durch jene, die den Tod und den Hass gewählt haben. Ihr, meine lieben Kinder, seid Gebet und meine ausgestreckten Hände der Liebe für all jene, die in der Finsternis sind und das Licht unseres Gottes suchen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Genau in der Mitte der Osterzeit erreichen uns die aktuellen Worte, mit denen Maria uns stärken möchte. Wie den Jüngern von Emmaus fehlt uns der Durchblick durch das momentane Geschehen in Welt und Kirche. Satan ist stark und jeden Tag wird seine Kraft stärker. Wir sind auf dem Lebensweg, nehmen harte Informationen und furchtbare Eindrücke wahr, wir tauschen uns aus, aber so recht einordnen können wir all diese Entwicklungen nicht. Der Auferstandene, der die Jünger auf ihrem Weg begleitet und den sie zunächst gar nicht erkennen, er begleitet auch uns, ganz unaufdringlich und behutsam. Und so wie er damals am Kreuz seinem Apostel Johannes seine Mutter anvertraut hat, so sendet er sie heute auch zu uns. In aller Unsicherheit der Welt mitten in kriegerischen Konflikten und der Orientierungslosigkeit im kirchlichen Kontext gibt sie uns Halt. Wir dürfen ihre ausgestreckten Hände der Liebe sein, um Klarheit und Fürsorge in das Chaos zu bringen. So verweist sie uns auf ihren Sohn wie damals bei der Hochzeit zu Kana: Was er euch sagt, das tut! (Joh 2,5)  In den Abschiedsreden im Abendmahlssaal, die wir jetzt wieder bis Pfingsten in der Hl. Messe hören, sagt der Herr: In der Welt seid ihr in Bedrängnis, aber habt Mut, ich habe die Welt besiegt! (Joh 16,33).  Habt Mut! Er gibt uns nicht nur die Kraft, die gegenwärtige Situation zu tragen, wir werden auch befähigt, dagegen anzugehen.  Politisch mag es ja unter Umständen vertretbar sein, weiter aufzurüsten und vorrausschauend Verteidigung zu planen. Doch aus christlicher Sicht haben wir eine andere Perspektive. Unser Gegenmittel gegen Krieg, Angst und Unsicherheit ist das Gebet und der Wille Gottes. Kriege werden immer verursacht in einem Zusammenhang, wo Gott keine Rolle spielt. Kriege können sich da am besten entfalten, wo Machthaber sich an die Stelle Gottes gesetzt und Tod und Hass gewählt haben. Wo über menschliches Leben entschieden wird (vor der Geburt – mitten im Leben – vor dem Tod), ist dem Frieden schon die Grundlage entzogen worden. Wo man einmal im Jahr selbst entscheiden kann, ob man Mann oder Frau ist, ist dem Reich Gottes schon die Wurzel ausgerissen. Wo man Kirche selbst erfindet in Planspielen und Träumereien, ist der Heilige Geist schon längst vertrieben. All das können wir stoppen durch unser Zeugnis für Jesus Christus und seine Wahrheit. Vieles können wir abwenden durch unser gläubiges Gebet und Verzicht auf Entbehrliches. Unsere Macht ist größer als wir denken. Wir dürfen Marias ausgestreckte Hände sein für alle, die im Finstern sind und das Licht unseres Gottes suchen. Sie liebt uns und macht uns Mut, weil der Herr uns Mut macht. Lassen wir den Mut nicht sinken, auch wenn wir in unserem Umfeld wegen unseres Glaubens als hoffnungslose Fälle wahrgenommen werden. Unser Zeugnis ist jetzt wichtiger denn je. Jesus sagt: Ich habe die Welt besiegt!

Termine und Preise unserer Pilgerfahrten 2024

Keine Sorge: Für unsere Reisen nach Medjugorje bieten wir inzwischen schnellere Fortbewegungsmittel an, als diesen Traktor auf dem Bild von Medjugorje, Mitte der 80er Jahre. Auch die Unterkünfte haben sich seitdem sehr zum Besseren verändert.

Kommen Sie mit uns und überzeugen Sie sich selbst!
 

Zu unseren Pilgerfahrten   Termine & Preise   Reiseinformationen   Weitere Details

Herz-Mariä-Weihe

Die "Gospa" in Medjugorje hat mehrfach eingeladen, sich dem Herzen Jesu und auch ihrem Herzen zu weihen.

Sie setzt damit ihren Aufruf von Fatima fort, wo sie gebeten hatte, die Welt ihrem unbefleckten Herzen zu weihen. Bei unseren Pilgerreisen nach Medjugorje gehört deshalb auch ein feierliches Weiheversprechen zum regelmäßigen Bestandteil. Bei vielen Gläubigen gehört auch darüber hinaus eine "Weihe" zu ihrem gewohnten Glaubensalltag.

Wie lege ich eine solches Weiheversprechen ab? Wie bereite ich mich darauf vor?
Das kann sehr unterschiedlich sein: Angefangen von der täglichen "Übergabe" mit einem Gebet wie "O meine Gebieterin, o meine Mutter..." bis zu einer 33-tägigen Vorbereitung nach den Gedanken des Hl. Ludwig Maria Grignon von Montfort. Nachstehend hierzu ein paar Anregungen:

  • Von Kaplan Robert Knezevic hier eine theologische Ausarbeitung über Begründung und Bedeutung der Weihe. Empfehlenswert!
  • Herausgegeben von der Gemeinschaft der Seligpreisungen hier das Buch "Marienweihe, 33 Schritte – Mit Maria zu Jesus". In Buchform können Sie weitere Fassungen zu einer 33-tägigen Vorbereitung über uns oder unmittelbar bei der Gemeinschaft der Seligpreisungen erhalten.
  • Eine alternative Form zur 33-tägigen Vorbereitung haben 2013 Pfarrer Fritz May und der damalige Regens Dr. Markus Hofmann gewählt. Exemplare hierzu gibt es über uns zu beziehen.

Leitbild (nicht nur) für Gebetsgruppenleiter und Organisatoren von Pilgerfahrten

Bei der Frage nach dem persönlichen "Leitbild" kann man zunächst an ein konkretes Bild denken und sicherlich liegt es dann auch nahe, sich das Bild des "Barmherzigen Jesus" oder der "Gospa" als Leitbild vor Augen zu führen.

Das Wort "Leitbild" hat aber darüber hinaus inzwischen eine weitere Bedeutung bei vielen Unternehmen und Einrichtungen, die im Dienst an Menschen tätig sind. Auch aus dem Kreis der (Medjugorje-) Gebetsgruppenleiter und Organisatoren von Pilgerfahrten ist deshalb ein Leitbild erstellt worden. Es soll zwei Funktionen erfüllen:

  1. Orientierung nach Innen: Wofür stehen wir gemeinsam als "Medjugorjefreunde"? Von welchen Werten, Vorstellungen und religiösen Prinzipien lassen wir uns leiten?
  2. Darstellung nach Außen: Für die Menschen, die sich uns in Gebetsgruppen, bei Pilgerfahrten oder in anderer Weise anschließen möchten, aber auch für alle anderen, an "Medjugorje" Interessierten, soll erkennbar sein, wofür wir stehen, bzw. welche Aufgabe wir in der Kirche Chrisit erfüllen möchten.

Möchten Sie vergleichen, inwieweit Ihre persönliche Einstellung mit dem hinterlegten Leitbild übereinstimmt? 

Erzbischof Aldo Cavalli als neuer Apostolischer Visitator für Medjugorje ernannt

"[...] Sei da und begleite die Menschen [...]" 

war der schlichte und einfache Auftrag von Papst Franziskus an den neuen Administrator, der die Nachfolge des am 13. August 2021 verstorbenen Erzbischofs Henryk Hoser angetreten hat.

Hier zunächst der Lebenslauf von Erzbischof Aldo Cavalli:

Am Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes (11. Februar 2022) ist der auf unbestimmte Zeit und ad nutum Sanctae Sedis ernannte neue Apostolische Visitator mit besonderem Charakter für die Pfarrei Medjugorje, Erzbischof Mons. Aldo Cavalli, Titularbischof von Vibo Valentia und der bisherigen Apostolische Nuntius der Niederlande, eingetroffen.

Die erste heilige Messe mit der Pfarrei und den Pilgern in Medjugorje, wird Erzbischof Cavalli morgen (13. Februar 2022) um 11 Uhr in der Kirche des hl. Jakobus in Medjugorje feiern.

Am 27. November 2021 veröffentlichte das Presseamt des Heiligen Stuhls die Nachricht, dass Papst Franziskus Erzbischof Mons. Aldo Cavalli, Titularbischof von Vibo Valentia (Vibo Valentia - lat. Dioecesis Vibonensis) und bisheriger Apostolischer Nuntius der Niederlande auf unbestimmte Zeit und ad nutum Sanctae Sedis zum Apostolischen Visitator mit besonderem Charakter für die Pfarrei Medjugorje ernannt.

Es ist die Fortsetzung der Mission, die Erzbischof Henryk Hoser S.A.C., der am 13. August 2021 in Warschau verstorben ist, in Medjugorje ausführte.

Mons. Aldo Cavalli wurde am 18. Oktober 1946 in Lecco (Italien) geboren. Zum Priester des Bistums Bergamo wurde er am 18. März 1971 geweiht. Danach unterrichtete er Literatur im Seminar und beendete gleichzeitig das Studium der Politikwissenschaft an der Katholischen Universität. Von 1975 an findet man ihn an der päpstlichen kirchlichen Akademie in Rom, wo er seinen Aufenthalt mit einem Postdiplomstudium in Theologie und Kirchenrecht abschloss. Er diente als Sekretär in einigen Nuntiaturen und ebenso im Sekretariat des Heiligen Stuhls. Die Bischofsweihe erhielt er am 26. August 1996 in der Kathedrale von Bergamo. Er war Apostolischer Nuntius in Chile, Kolumbien, Malta und Libyen, und vom 21. März 2015 war er Nuntius in den Niederlanden und ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW).

Am 27. November letzten Jahres ernannte Papst Franziskus Erzbischof Aldo Cavalli zum Apostolischen Visitator mit besonderem Charakter für die Pfarrei Medjugorje, wo er gestern Abend, am Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes, eingetroffen ist. Froh erwartet Medjugorje seinen neuen Apostolischen Visitator und froh sind auch wir, dass er schon am ersten Tag Zeit gefunden hat, Gast im Programm des Radiosenders MIR Medjugorje und den Videoplattformen des Informationszentrums MIR Medjugorje zu sein.

Zum Interview

Quelle: medjugorje.hr/de

Medjugorje 2022: Pilgerzahl erneut gestiegen – wieder etwa 80% von 2019

"Coronabedingt" zählte die Pfarrei Medjugorje im Jahre 2019 mit 381.200 ausgeteilten Kommunionen nur noch rund 20 % von 2019 (1.825.000). Das Gleiche bei der Anzahl der (Kon-)zelebrierenden Priester: Nur noch 8.612 gegenüber 44.764 im Vorjahr.

  • 2021 stieg die Anzahl der verteilten Kommunionen auf 880.000; also rd. 48 % vom Jahr 2019.
  • 2022 wurden 1.522.600 Kommunionen ausgeteilt, also wieder 83 % des "Vor-Corona-Niveau".

Die Zahl der (kon-)zelebrierenden Priester stieg 2022 auf 36.706 = 82% von 2019.
Dabei fällt auf: Die Zahl der Priester aus "Mittel-/Osteuropa" (u.a. auch Polen und Ukraine) ist mit insgesamt 4.791 bereits höher als "vor Corona" (2019: 4.564)

Es folgen:
kroatischer Sprachraum: 4.326 = rd 83 % gegenüber 2019
und Italien mit 3.082 = erst 56 % gegenüber 2019. Gegenüber dem Jahr 2012, als Italien mit 8630 Priestern die mit abstand größte Sprachgruppe stellte, kommen von dort lediglich noch rd. 36 %.
1.964 deutschsprachige Priester im Jahr 2022 bedeuten etwa 88 % von 2019.

Geht man davon aus, dass der regionale Anteil der Priester mit dem Anteil der Pilger (die ja nicht statistisch erfasst werden) aus den gleichen Sprachgruppen in etwa identisch ist, lässt sich überschlägig sagen:

Lediglich noch etwa 1/4 der Pilger kommen derzeit aus den vermeintlich finanzstärkeren Sprachgruppen (deutsch, italienisch, englisch, französisch); ihr Anteil nimmt kontinuierlich ab.  Der Anteil aus den vermeintlich finanzschwächeren Regionen (Mittel-/Osteuropa und "andere Regionen") steigt dementsprechend. Aus spiritueller, seelsorgerischer Sicht ist ein jeder Pilger gleich wichtig und auch gleich wertvoll. Aus pekuniärer Sicht dürfte es sich jedoch bemerkbar machen, wenn die Zahl der "finanzstärkeren" Pilger abnimmt.

Egal: Hoffen wir, dass sich der Anstieg der "Gottsucher" und "Pilger zur Königin des Friedens" 2023 weiter fortsetzt, egal von woher sie kommen und welche Sprache sie sprechen!

Sonderdruck: "Medjugorje erleben" – Broschüre des Medjugorjekreises Köln

Sonderdruck zur Einsetzung des Apostolischen Visitators für Medjugorje, Erzbischof Henryk Hoser:

"Mit Bijelo, dem Pilgerhund, Medjugorje erkunden"

Eine leicht verständliche Informationsbroschüre des Medjugorjekreises Köln zu wesentlichen Inhalten der Friedensbotschaft Medjugorje's und zu den dortigen Gebetsstätten in einer 2019 aktualisierten Fassung. Für Medjugorjepilger und solche, die es werden wollen.  

Der Sonderdruck ist inzwischen vergriffen. Neuauflage vorerst nicht geplant. Aber eine Leseprobe ist noch möglich.

Zur Leseprobe

Das sollte niemanden von der Medjugorjereise abhalten:

Für die Einreise nach Bosnien-Herzegowina gibt es seit 2017 eine Regelung, dass Ausländer pro Tag des geplanten Aufenthaltes über mindestens 150,- KM (entspricht ca. 75,- EUR) bar oder unbar verfügen müssen. Dies ist möglich als Bargeld, durch Kreditkarte oder andere, vom bosnisch-herzegowinischen Bankensystem anerkannte Zahlungsmittel. Bei einer Pilgerreise von 7 Tagen müsste hiernach also jede Person den Besitz von 7 x 75,- EUR = 525,- EUR in bar oder "auf dem Konto" nachweisen.

Die Erfahrungen, die wir – der Medjugorjekreis Köln – selber gemacht haben und ergänzende Informationen, die wir bekommen haben, zeigen jedoch, dass Medjugorje-Pilger bzw. Pilgergruppen in dieser Hinsicht nicht überprüft werden.

Sie interessieren sich für die Botschaften der Muttergottes?

© R. Baier

Reisen nach Medjugorje

Wir laden Sie herzlich ein, Medjugorje und seine Geschichte persönlich kennen zu lernen. Kommen Sie mit - die Gospa freut sich!

© ICMM

Livestream

Sie wären gerne vor Ort in Medjugorje? Kein Problem - über den Livestream können Sie täglich das Abendgebetsprogramm live aus Medjugorje empfangen.

Botschaftsverbreitung

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