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Medjugorjekreis Köln

Mit dieser "Kölner Website" wollen wir insbesondere Informationen aus unserer Region veröffentlichen und Sie über die aktuellen Angebote des Medjugorjekreises Köln informieren. Unsere Website entstand in Kooperation mit dem Deutschsprachigen Informationszentrum für Medjugorje, bei dem viele aktuelle und offizielle Informationen über Medjugorje abgerufen werden können.

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Botschaft vom 25. September 2024

Aktuelle Monatsbotschaft an Seherin Marija Pavlović-Lunetti

"Liebe Kinder! Aus Liebe zu euch hat Gott mich unter euch gesandt, um euch zu lieben und zum Gebet und zur Bekehrung für den Frieden in euch und in euren Familien und in der Welt zu ermutigen. Meine lieben Kinder, vergesst nicht, dass der wahre Frieden nur durch das Gebet kommt, von Gott der euer Friede ist. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. (Mit kirchlicher Erlaubnis)"

Betrachtung der Botschaft   Handzettel vom 25. September 2024   Hinweise zu den Handzetteln   Monatsbotschaft anhören   Zufallsbotschaft  

Aktuelles

Suche Jesus - Finde Jesus!

"Suche Jesus!" Dies ist der Aufruf der Gospa in der nachstehenden "Weinachtsbotschaft" vom 25. Dezember 2023.

"Liebe Kinder! Ich bringe euch meinen Sohn Jesus, um eure Herzen mit Frieden zu erfüllen, denn Er ist Frieden. Meine lieben Kinder, sucht Jesus in der Stille eures Herzens, damit Er von neuem geboren wird. Die Welt braucht Jesus, deshalb, meine lieben Kinder, sucht Ihn durch das Gebet, denn Er schenkt sich jedem von euch täglich.(Heute kam die Muttergottes in festlicher Kleidung und mit dem kleinen Jesus im Arm; und Jesus streckte Seine Hand zum Segen aus, und die Muttergottes betete in aramäischer Sprache über uns.)"

Der Voilksmund sagt uns: "Wer suchet, der findet;" so, wie dieser Hirtenjunge in der Weihnachtskrippe von St. Fronleichnam in Köln Porz

Ab hier der geistliche Impuls zur Botschaft, mit der Anregung, wie sich Jesus finden läßt:

Die Besonderheit der Erscheinung Mariens am 25. Dezember eines jeden Jahres in Medjugorje besteht darin, dass die Gottesmutter zu Weihnachten festlich gekleidet mit dem Jesuskind auf dem Arm erscheint. Und auch der Segen des Jesuskindes gehört zur weihnachtlichen Erscheinung. Hier wird die Grundgeste der Magd des Herrn deutlich: ihre Sendung besteht nicht darin, sich selbst zu profilieren, sondern uns ihren Sohn Jesus näher zu bringen, ihn für uns berührbar und seinen Segen erfahrbar zu machen. Wie bei der Hochzeit zu Kana, wo sie auf ihren Sohn hinweist mit den Worten: Was Er euch sagt, das tut (Joh 2).

In der kurzen Botschaft ist gleich zweimal davon die Rede, dass wir Jesus suchen sollen: “In der Stille eures Herzens“ und „Durch das Gebet“. Jesus zu suchen (und zu finden) ist eine wesentliche Aufgabe des gläubigen Lebens. Wobei dieses Suchen und Finden keine einmalige Aufgabe ist, die man wie in einer ToDo-Liste abhaken könnte und damit für immer erledigt ist. Nein, die Suche Jesu bleibt bis zum Ende unseres Lebens eine wichtige Herausforderung. Wir finden ihn in der Verkündigung und in den Sakramenten der Kirche.        Wir finden ihn in den Bedürftigen und Schwachen: Was ihr ihnen getan habt, habt ihr mir getan (Mt 25). Wir sollen ihn suchen im Gebet und in der Stille unseres Herzens.

In den weihnachtlichen Evangelien hören wir von der Suche der Hirten und der Sterndeuter. Ganz verschiedene Menschen unterschiedlicher Herkunft, Prägung und Bildung, die sich an der Krippe einfinden. Wir hören von der Sehnsucht von Simeon und Hannah, die ein Leben lang darauf warten, dem Messias zu begegnen. Wie kann man denn ein suchendes Herz bekommen, das auf ihn wartet, das ihn erspürt, das ihn willkommen heißt?  

Wie der Herr sich finden lässt, können wir nicht organisieren, nicht erzwingen und auch anderen nicht aufdrängen. Dennoch sollten wir uns hüten, einfach alles laufen zu lassen. Die Hirten und Sterndeuter mussten sich schon entscheiden, sich auf den Weg zu machen. Der Messias lässt sich finden, doch dass er als Kind im Stroh liegt, das hätte keiner von ihnen für möglich gehalten. Immer, wenn wir anfangen, Gott vorzuschreiben, wir er sich verhalten muss, damit er Erfolg bei uns hat, welche Gebote er uns geben soll und welche er besser weglässt, wie er in Erscheinung treten soll, damit alle Leute mit ihm zufrieden sind, wie seine Kirche auftreten und sich präsentieren soll, damit ihre Beliebtheit in der Welt Rekordwerte erreicht, immer, wenn wir alles schon besser wissen, ist unsere Suche nach Jesus gescheitert.

Die Welt braucht Jesus, Seine Wahrheit - und nicht unser Wunscdenken.

Termine und Preise unserer Pilgerfahrten 2024

Keine Sorge: Für unsere Reisen nach Medjugorje bieten wir inzwischen schnellere Fortbewegungsmittel an, als diesen Traktor auf dem Bild von Medjugorje, Mitte der 80er Jahre. Auch die Unterkünfte haben sich seitdem sehr zum Besseren verändert.

Kommen Sie mit uns und überzeugen Sie sich selbst!
 

Zu unseren Pilgerfahrten   Termine & Preise   Reiseinformationen   Weitere Details

Herz-Mariä-Weihe

Die "Gospa" in Medjugorje hat mehrfach eingeladen, sich dem Herzen Jesu und auch ihrem Herzen zu weihen.

Sie setzt damit ihren Aufruf von Fatima fort, wo sie gebeten hatte, die Welt ihrem unbefleckten Herzen zu weihen. Bei unseren Pilgerreisen nach Medjugorje gehört deshalb auch ein feierliches Weiheversprechen zum regelmäßigen Bestandteil. Bei vielen Gläubigen gehört auch darüber hinaus eine "Weihe" zu ihrem gewohnten Glaubensalltag.

Wie lege ich eine solches Weiheversprechen ab? Wie bereite ich mich darauf vor?
Das kann sehr unterschiedlich sein: Angefangen von der täglichen "Übergabe" mit einem Gebet wie "O meine Gebieterin, o meine Mutter..." bis zu einer 33-tägigen Vorbereitung nach den Gedanken des Hl. Ludwig Maria Grignon von Montfort. Nachstehend hierzu ein paar Anregungen:

  • Von Kaplan Robert Knezevic hier eine theologische Ausarbeitung über Begründung und Bedeutung der Weihe. Empfehlenswert!
  • Herausgegeben von der Gemeinschaft der Seligpreisungen hier das Buch "Marienweihe, 33 Schritte – Mit Maria zu Jesus". In Buchform können Sie weitere Fassungen zu einer 33-tägigen Vorbereitung über uns oder unmittelbar bei der Gemeinschaft der Seligpreisungen erhalten.
  • Eine alternative Form zur 33-tägigen Vorbereitung haben 2013 Pfarrer Fritz May und der damalige Regens Dr. Markus Hofmann gewählt. Exemplare hierzu gibt es über uns zu beziehen.

Leitbild (nicht nur) für Gebetsgruppenleiter und Organisatoren von Pilgerfahrten

Bei der Frage nach dem persönlichen "Leitbild" kann man zunächst an ein konkretes Bild denken und sicherlich liegt es dann auch nahe, sich das Bild des "Barmherzigen Jesus" oder der "Gospa" als Leitbild vor Augen zu führen.

Das Wort "Leitbild" hat aber darüber hinaus inzwischen eine weitere Bedeutung bei vielen Unternehmen und Einrichtungen, die im Dienst an Menschen tätig sind. Auch aus dem Kreis der (Medjugorje-) Gebetsgruppenleiter und Organisatoren von Pilgerfahrten ist deshalb ein Leitbild erstellt worden. Es soll zwei Funktionen erfüllen:

  1. Orientierung nach Innen: Wofür stehen wir gemeinsam als "Medjugorjefreunde"? Von welchen Werten, Vorstellungen und religiösen Prinzipien lassen wir uns leiten?
  2. Darstellung nach Außen: Für die Menschen, die sich uns in Gebetsgruppen, bei Pilgerfahrten oder in anderer Weise anschließen möchten, aber auch für alle anderen, an "Medjugorje" Interessierten, soll erkennbar sein, wofür wir stehen, bzw. welche Aufgabe wir in der Kirche Chrisit erfüllen möchten.

Möchten Sie vergleichen, inwieweit Ihre persönliche Einstellung mit dem hinterlegten Leitbild übereinstimmt? 

Erzbischof Aldo Cavalli als neuer Apostolischer Visitator für Medjugorje ernannt

"[...] Sei da und begleite die Menschen [...]" 

war der schlichte und einfache Auftrag von Papst Franziskus an den neuen Administrator, der die Nachfolge des am 13. August 2021 verstorbenen Erzbischofs Henryk Hoser angetreten hat.

Hier zunächst der Lebenslauf von Erzbischof Aldo Cavalli:

Am Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes (11. Februar 2022) ist der auf unbestimmte Zeit und ad nutum Sanctae Sedis ernannte neue Apostolische Visitator mit besonderem Charakter für die Pfarrei Medjugorje, Erzbischof Mons. Aldo Cavalli, Titularbischof von Vibo Valentia und der bisherigen Apostolische Nuntius der Niederlande, eingetroffen.

Die erste heilige Messe mit der Pfarrei und den Pilgern in Medjugorje, wird Erzbischof Cavalli morgen (13. Februar 2022) um 11 Uhr in der Kirche des hl. Jakobus in Medjugorje feiern.

Am 27. November 2021 veröffentlichte das Presseamt des Heiligen Stuhls die Nachricht, dass Papst Franziskus Erzbischof Mons. Aldo Cavalli, Titularbischof von Vibo Valentia (Vibo Valentia - lat. Dioecesis Vibonensis) und bisheriger Apostolischer Nuntius der Niederlande auf unbestimmte Zeit und ad nutum Sanctae Sedis zum Apostolischen Visitator mit besonderem Charakter für die Pfarrei Medjugorje ernannt.

Es ist die Fortsetzung der Mission, die Erzbischof Henryk Hoser S.A.C., der am 13. August 2021 in Warschau verstorben ist, in Medjugorje ausführte.

Mons. Aldo Cavalli wurde am 18. Oktober 1946 in Lecco (Italien) geboren. Zum Priester des Bistums Bergamo wurde er am 18. März 1971 geweiht. Danach unterrichtete er Literatur im Seminar und beendete gleichzeitig das Studium der Politikwissenschaft an der Katholischen Universität. Von 1975 an findet man ihn an der päpstlichen kirchlichen Akademie in Rom, wo er seinen Aufenthalt mit einem Postdiplomstudium in Theologie und Kirchenrecht abschloss. Er diente als Sekretär in einigen Nuntiaturen und ebenso im Sekretariat des Heiligen Stuhls. Die Bischofsweihe erhielt er am 26. August 1996 in der Kathedrale von Bergamo. Er war Apostolischer Nuntius in Chile, Kolumbien, Malta und Libyen, und vom 21. März 2015 war er Nuntius in den Niederlanden und ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW).

Am 27. November letzten Jahres ernannte Papst Franziskus Erzbischof Aldo Cavalli zum Apostolischen Visitator mit besonderem Charakter für die Pfarrei Medjugorje, wo er gestern Abend, am Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes, eingetroffen ist. Froh erwartet Medjugorje seinen neuen Apostolischen Visitator und froh sind auch wir, dass er schon am ersten Tag Zeit gefunden hat, Gast im Programm des Radiosenders MIR Medjugorje und den Videoplattformen des Informationszentrums MIR Medjugorje zu sein.

Zum Interview

Quelle: medjugorje.hr/de

Medjugorje 2022: Pilgerzahl erneut gestiegen – wieder etwa 80% von 2019

"Coronabedingt" zählte die Pfarrei Medjugorje im Jahre 2019 mit 381.200 ausgeteilten Kommunionen nur noch rund 20 % von 2019 (1.825.000). Das Gleiche bei der Anzahl der (Kon-)zelebrierenden Priester: Nur noch 8.612 gegenüber 44.764 im Vorjahr.

  • 2021 stieg die Anzahl der verteilten Kommunionen auf 880.000; also rd. 48 % vom Jahr 2019.
  • 2022 wurden 1.522.600 Kommunionen ausgeteilt, also wieder 83 % des "Vor-Corona-Niveau".

Die Zahl der (kon-)zelebrierenden Priester stieg 2022 auf 36.706 = 82% von 2019.
Dabei fällt auf: Die Zahl der Priester aus "Mittel-/Osteuropa" (u.a. auch Polen und Ukraine) ist mit insgesamt 4.791 bereits höher als "vor Corona" (2019: 4.564)

Es folgen:
kroatischer Sprachraum: 4.326 = rd 83 % gegenüber 2019
und Italien mit 3.082 = erst 56 % gegenüber 2019. Gegenüber dem Jahr 2012, als Italien mit 8630 Priestern die mit abstand größte Sprachgruppe stellte, kommen von dort lediglich noch rd. 36 %.
1.964 deutschsprachige Priester im Jahr 2022 bedeuten etwa 88 % von 2019.

Geht man davon aus, dass der regionale Anteil der Priester mit dem Anteil der Pilger (die ja nicht statistisch erfasst werden) aus den gleichen Sprachgruppen in etwa identisch ist, lässt sich überschlägig sagen:

Lediglich noch etwa 1/4 der Pilger kommen derzeit aus den vermeintlich finanzstärkeren Sprachgruppen (deutsch, italienisch, englisch, französisch); ihr Anteil nimmt kontinuierlich ab.  Der Anteil aus den vermeintlich finanzschwächeren Regionen (Mittel-/Osteuropa und "andere Regionen") steigt dementsprechend. Aus spiritueller, seelsorgerischer Sicht ist ein jeder Pilger gleich wichtig und auch gleich wertvoll. Aus pekuniärer Sicht dürfte es sich jedoch bemerkbar machen, wenn die Zahl der "finanzstärkeren" Pilger abnimmt.

Egal: Hoffen wir, dass sich der Anstieg der "Gottsucher" und "Pilger zur Königin des Friedens" 2023 weiter fortsetzt, egal von woher sie kommen und welche Sprache sie sprechen!

Sonderdruck: "Medjugorje erleben" – Broschüre des Medjugorjekreises Köln

Sonderdruck zur Einsetzung des Apostolischen Visitators für Medjugorje, Erzbischof Henryk Hoser:

"Mit Bijelo, dem Pilgerhund, Medjugorje erkunden"

Eine leicht verständliche Informationsbroschüre des Medjugorjekreises Köln zu wesentlichen Inhalten der Friedensbotschaft Medjugorje's und zu den dortigen Gebetsstätten in einer 2019 aktualisierten Fassung. Für Medjugorjepilger und solche, die es werden wollen.  

Der Sonderdruck ist inzwischen vergriffen. Neuauflage vorerst nicht geplant. Aber eine Leseprobe ist noch möglich.

Zur Leseprobe

Das sollte niemanden von der Medjugorjereise abhalten:

Für die Einreise nach Bosnien-Herzegowina gibt es seit 2017 eine Regelung, dass Ausländer pro Tag des geplanten Aufenthaltes über mindestens 150,- KM (entspricht ca. 75,- EUR) bar oder unbar verfügen müssen. Dies ist möglich als Bargeld, durch Kreditkarte oder andere, vom bosnisch-herzegowinischen Bankensystem anerkannte Zahlungsmittel. Bei einer Pilgerreise von 7 Tagen müsste hiernach also jede Person den Besitz von 7 x 75,- EUR = 525,- EUR in bar oder "auf dem Konto" nachweisen.

Die Erfahrungen, die wir – der Medjugorjekreis Köln – selber gemacht haben und ergänzende Informationen, die wir bekommen haben, zeigen jedoch, dass Medjugorje-Pilger bzw. Pilgergruppen in dieser Hinsicht nicht überprüft werden.

Sie interessieren sich für die Botschaften der Muttergottes?

© R. Baier

Reisen nach Medjugorje

Wir laden Sie herzlich ein, Medjugorje und seine Geschichte persönlich kennen zu lernen. Kommen Sie mit - die Gospa freut sich!

© ICMM

Livestream

Sie wären gerne vor Ort in Medjugorje? Kein Problem - über den Livestream können Sie täglich das Abendgebetsprogramm live aus Medjugorje empfangen.

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